Club Award 2019 geht an Uebel & Gefährlich

26. Januar 2019 09:01 contrast media Aktuelles,Ausgehen,Musik , ,

Der Medienbunker auf dem Heiligengeistfeld

Auszeichnungen für besondere Leistungen in der Live-Musik-Szene vergeben

Beim 9. Club Award wurde das Uebel & Gefährlich als bester Club ausgezeichnet. Der Preis wird unterstützt durch die Behörde für Kultur und Medien für herausragende Leistungen in der Live-Musk-Szene verliehen. Bei der Verleihung konnte das Veranstalterkollektiv Off the Radar gleich zwei Preise absahnen.

Die Jury bestand aus 135 Personen aus allen Bereichen der Musik- und Veranstaltungsbranche. In einem Online-Abstimmungsverfahren konnte sie aus 92 Bewerbungen in sieben Kategorien auswählen. „2018 realisierten allein die Mitglieder des Clubkombinats über 12.770 Veranstaltungen. Diese Leistungen verdienen Respekt und eine besondere Form Würdigung. Der Club Award streicht einzelne Highlights des Clubjahres 2018 besonders heraus. Wenn wir könnten, würden wir gerne bis zu 12.770 Preise verleihen. Glückwunsch an diejenigen Preisträger, die in diesem Jahr die Jury überzeugt haben“, sagt Susanne Leonhard, die stellvertretende Vorsitzende des Clubkombinat Hamburg e.V.

Uebel & Gefährlich erhält zum dritten Mal den Club Award

Das Uebel & Gefährlich sicherte sich nach 2011 und 2015 in dieser Kategorie bereits zum dritten Mal den Award. Die Betreiber stellten ihre Liebe zum Detail heraus, die die Musikspielstätte im Bunker an der Feldstraße für viele Künstler und Künstlerinnen zu einem zweiten Wohnzimmer macht.Der 2. Platz ging an die MS Stubnitz, der 3. an das Molotow.

Die Trophäe für den besten Fremdveranstalter erhielt das Veranstalterkollektiv Off The Radar, das neben den Kopfhörerpartys im Knust auch in der Kategorie für das Festival des Jahre am 31. August in der Schröderstiftstraße ausgezeichnet wurde.

Erstmalig Award für Green Club des Jahres

Denverliehenen. Eine fünfköpfige Expertenjury ernannte erstmalig grünsten den Club der Stadt. Der Green Club Award ging an die Barbarabar am Hamburger Berg, die die Jury durch sein Engagement in Sachen ökologische Nachhaltigkeit und einem ganzheitlichen Ansatz – von der Photovoltaik-Anlage auf dem kleinen Club-Dach bis zum alternativlosen Bio-Wein – überzeugte.

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