Dinner-Abend mit dem Beatrice Asare-Lartey Trio
Zum Dinner Abend präsentiert das Restaurant Helo mit dem Beatrice Asare-Lartey Trio Jazz Blues und Soul zu Pasta und Beef.
Zum Dinner Abend präsentiert das Restaurant Helo mit dem Beatrice Asare-Lartey Trio Jazz Blues und Soul zu Pasta und Beef.
Jazz-Gitarristin Sandra Hempel, die bereits unter anderem mit Steve Swallow, Herb Geller, Will Vinson, Seamus Blake, Rick Margitza, Nils Landgren und Wolfgang Schlüter auf der Bühne stand, kam mit 16 Jahren zur Gitarre.
Im Rahmen der elbjazz tracks 424 trat der schwedische Pianist Jacob Karlzon gestern in Halle 424 im Hamburger Oberhafen auf. Der virtuose Jazzmusiker, der auch unter anderem bereits mit Billy Cobham, Silje Nergaard, Viktoria Tolstoi oder Nils Landgren auf der Bühne stand, hatte vor allem seine Solo-Werke im Programm.
Der dänische Saxophonist Benjamin Koppel bringt zusammen mit dem Bassisten Thomas Andersson und dem Schlagzeuger Ferenc Nemeth im Rahmen der elbjazz tracks 424 den Sound New Yorks in den Oberhafen. Das spezieller Gast ist Kirk Knuffke mit seinem Kornett dabei.
Der schwedische Pianist Jacob Karlzon ist schon seit vielen Jahren Teil des Trios „Jacob Karlzon 3“ und tritt im Duo mit der Sängerin Viktoria Tolstoy auf. Aber auch als Solo-Pianist hat sich Karlzon mit seiner technischen Brillianz bereits in die Kategorie von Pianisten wie Keith Jarrett oder Bill Evans gespielt. Im Rahmen der elbjazz tracks 24 kommt der Pianist jetzt in den Hamburger Oberhafen.
Zum sechsten Mal wurde am Wochenende der Hamburger Hafen zum „Umschlagplatz für Jazz“. Das seit 2010 auf mehreren Bühnen Hafen stattfindende ELBJAZZ Festival hat sich zu einem unverzichtbaren Event der Stadt entwickelt und in diesem Jahr 15 000 Besucher angezogen. Mit Barkassen und durch den alten Elbtunnel können die Besucher die zehn Bühnen im Hafen erreichen und über zwei Tage zwischen mehr als 50 Konzerten wählen. Die Hauptbühnen liegen auf dem Werftgelände von Blohm & Voss, von dem aus im letzten Jahr die Queen Mary die Besucher mit einem lauten Schiffssignal begrüßte. Damit konnte die Werft in diesem Jahr nicht dienen, dafür war der Blick auf die Stadt frei.
Die diesjährige Vergabe des deutschen Musikpreises im Bereich Jazz fand gestern Abend auf dem Werftgelände bei Blohm & Voss in Hamburg statt. Prominenz vor allem aus den Branchen Musik und Medien lässt sich das alljährlich stattfindende Event mit der Vergabe des ECHO Jazz nicht entgehen. Auch Bürgermeister Olaf Scholz ist anwesend und hält die Laudatio für die NDR Bigband. Die Preisverleihung wird von einem vielfältigen Rahmenprogramm begleitet. Als Gastgeber führen Roger Cicero und Gregory Porter, der auch den musikalischen Teil des Abends eröffnet, relaxed durch das Programm.
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Die Einflüsse von Brian Eno oder John Cage sind nicht zu verleugnen, dennoch ist die Musik von GoGo Penguin mit der Mischung aus Klassik, Jazz gepaart mit der Energie breakbeatlastiger Dancemusic schwer zu fassen.
Das Piano-Trio aus Manchester, das im Rahmen des Hamburger ÜBERJAZZ Festivals erstmalig außerhalb Großbritanniens auftrat, startet nun im mai 2015 in persona der Musiker Chris Illingworth, Nick Blacka und Rob Turner  seine erste ›richtige‹ Deutschland Tour und stellt sich dem Hamburger Publikum erneut vor.
Die Wurzeln des Blues hat er eigentlich nie verlassen, aber er hat sie eben immer weiter entwickelt. So wandeln auch viele Songs auf Robben Fords aktuellen CD „Into the Sun“ auf den Spuren des Blues-Rock, sind aber angereichert mit vielen brillianten Feinheiten aus unterschiedlichen Stilistiken.
Entspannt und mit viel Spielfreude präsentierte der Blues-, Jazz- und Fusion-Gitarrist gestern zusammen mit Brian Allen [Bass], Ricky Peterson [Key] und Anthony Moore [Drums] seine neuen Songs in der Fabrik.
Bereits mit 13 Jahren beherrschte er die Instrumente Klavier, Piano und Klarinette und begann, eigene Kompositionen zu schreiben. Als Sohn eines Kirchenchorleiters und Organisten entwickelte Marcus Miller früh eine tiefe Beziehung zur Musik. In seiner Verwandtschaft war auch mit Wynton Kelly ein Pianist von Miles Davis, bei dem er auch im Jahr 1981 als Bassist engagiert wurde.Die Zeit prägte  sein Spiel erheblich, indem er alle Beschränkungen stilistischer und spieltechnischer Art aufhob und einen komplett eigenen Stil entwickelte.
Von der Vielseitigkeit seiner instrumentalen Fähigkeiten konnte sich am gestrigen Abend auch das Publikum der Fabrik überzeugen.