Die erste Single seines zweiten Albums ›Auf uns‹ schoss direkt auf Platz 1 der Single-Charts. Die Ode an die Freundschaft und den Zusammenhalt wurde kurz darauf im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft zur Hymne einer ganzen Nation. Nun kommt Andreas Bourani nach Hamburg.
Mit Begeisterungsstürmen wurde der walisische Sänger Ian Shaw gestern nach der vierten Zugabe in den lauen Herbstabend im Hamburger Oberhafen entlassen, Tina Heine Initiatorin der elbjazz tracks 424 konnte ihm aber noch vorher das Versprechen entlocken, den Deutschland Release seiner im Februar erscheinenden neuen CD in Halle 424 vorzunehmen. Nur am Klavier begleitete sich der in London lebende Sänger und Entertainer an einem sehr unterhaltsamen und beeindruckenden Abend.
Bob Dylan bedeutet »für die Popmusik das Gleiche wie Einstein für die Physik«, schrieb das US-Nachrichtenmagazin Newsweek. Das ist nicht übertrieben, da der Sänger und Songwriter als Wegbereiter der Folk- und Rockmusik zu einem der wichtigsten Interpreten der Rock-Ära zu einer Inkarnation einer Gegenkultur wurde.
Innerhalb kürzester Zeit wurde die Sängerin und Songwriterin Cäthe mit ihrer rauchigen Stimme und der authentischen Songtexte zu einem Shootingstar. Die 32-Jährige Stellt auf ihrer Tour auf fünf Konzerten in Deutschland ihr neues Album „Vagabund“ vor.
Bekannt wurde er als Darsteller in Alarm für Cobra 11. Seit Tom Beck im Jahr 2010 sein erstes Studioalbum herausgebracht hat, präsentiert sich der Frauenschwarm auch als recht vielseitiger Musiker. „Privat mag ich so Schnulzenscheiß“, so das Statement der gebürtigen Nürnbergers. Auftritte bei Rock am Ring lassen aber auch andere musikalische Facetten vermuten.
„Mit Sonny landreth kommt einer der besten Slide-Gitarristen in die Fabrik Hamburg und stellt sein im Juni dieses jahres veröffentlichtes Album Bound By The Blues” vor, das auch die Rückkehr zu seinen musikalischen Wurzeln markiert.
John Mayall, der „Vater des weißen Blues“, kommt auf seiner Tour auch in Hamburg vorbei. Mit Vorbildern wie Leadbelly, Albert Ammons oder Eddie Lang im Gitarrenkoffer und einer Zusammenarbeit mit Alexis Korner gilt er als einer der Mitbegründer de „British Blues Boom“ in den späten 1960er Jahren.
Nachdem als Komponist für den Spielfilm ›Das Verschwinden der Eleanor Rigby‹ und die musikalische Untermalung einiger TV-Serien sowie für diverse Werbespots in Erscheinung trat, meldet sich Beat-Zauberer Ryan Lott a.k.a Son Lux mit einem Trio zurück: D (voraussichtlich ab 19. Juni 2015) wurde Gemeinsam mit dem Gitarristen Rafiq Bhatia und Schlagzeuger Ian Chang hat er das Album ›Bones‹ geschrieben und aufgenommen. Neben Berlin kommt auch Hamburg in den Genuss einer Präsentation des neuen werkes.
Fünf Jahre nach der Veröffentlichung des letzten Gospel-Albums ›Fellowship‹ kündigt Lizz Wright für September 2015 ihr fünftes Soloalbum ›Freedom & Surrender‹ an. Das Album ist in einer in Kooperation mit dem 4-fachen Grammy-Preisträger und Produzenten Larry Klein entstanden. Neben Berlin besucht sie auch die Laeiszhalle in Hamburg.
Mit 15 Grammy-Nominierungen und weltweit mehr als zehn Millionen verkauften Alben ist Joe satriani der erfolgreichste Instrumental-Rock-Gitarrist aller Zeiten. Das aus New York stammende Gitarren-Genie nahm Einfluss auf eine ganze Musiker-Generation.
