Der Kalifornier Nick Waterhouse erinnert mit dem Sound seiner Gitarre und der Mischung aus Rhythm & Blues und Rock & Roll, mit einem Schuss Garage und Psychedlic Rock  durchaus an einen John Lee Hooker oder Charlie Christian.

Allerdings schafft Nick Waterhouse es auch auf seinem neuen Album „Holly“ das Kunststück zu vollbringen – bei aller Hommage an alte Gitarrengrößen – sich nicht unter der Nostalgiedecke zu verkriechen. Das hat er auch gar nicht nötig.

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