Hamburg Innovation Port bekommt Beirat

10. April 2017 18:28 contrast media Aktuelles,Harburg ,

Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Frank Horch

Mit dem Hamburg Innovation Port bekommt die Stadt in direkter Umgebung der TU Hamburg einen für einen Forschungs- und Innovationspark, der eine Plattform für fachliche Diskurse, Workshops und Konferenzen von Wirtschaft und Wissenschaft bieten soll. Heute wurde der Beirat des Hamburg Innovation Port konstituiert

Die Mitglieder des Beirates sind: Prof. Dr. Dr. hc Garabed Antranikian, Präsident der Technischen Universität Hamburg, Dr. Rolf Bösinger, Staatsrat der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Dr. Eva Gümbel, Staatsrätin der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz, Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg, Dr. Rolf Strittmatter, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburgischen Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Thomas Völsch, Bezirksamtsleiter Harburg. Michael Westhagemann, Vorstandsvorsitzender des Industrieverbands Hamburg, übernimmt den Vorsitz des Beirates.

Auf einer Gesamtfläche von 70.000 m² sollen sich dazu im Harburger Binnenhafen innovative Unternehmen aus der Wirtschaft sowie Gründer und Startups innovative Unternehmen aus der Wirtschaft und Startups zu Forschungskooperationen zusammenschließen. Ziel des Innovation Parks ist die Entwicklung und Anwendung digitaler Technologien für Transportsysteme in Schiff- und Luftfahrt, Logistik und Medizintechnik. Damit will sich Hamburg zu einer europäischen Innovationsmetropole entwickeln.

„Der Hamburg Innovation Port ist für den Innovationsstandort Hamburg ein großer Gewinn und wird eine Bereicherung für die effektive Verknüpfung von Wissenschaft und Wirtschaft sein. Ich bin sicher, dass dies für uns alle ein weiterer wichtiger Schritt in die Zukunft ist, um eine Innovationsmetropole zu werden. Wir wollen Unternehmen dabei unterstützen, wenn Ideen erfolgreich aus den Wissenschaftszentren in unternehmerisches Handeln überführt werden und wirtschaftliche Mehrwerte geschaffen werden“, sagt Senator Frank Horch.

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