Dirigent Kristjan Järvi kommt im Rahmen des Sommerfestivals mit seinem 2016 gegründeten Baltic Sea Philharmonic in den Großen Saal der Elbphilharmonie. Mit Water World präsentiert er Daniel Schnyders moderne Bearbeitung von Händels Wassermusik und mit The American Four Seasons von Philip Glass ein amerikanisches Update von Vivaldis Meisterwerk.
Im Rahmen des Sommerfestivals präsentiert das Shanghai Symphony Orchestra im Großen Saal der Elbphilharmonie zwei chinesische Werke und Tschaikowskys berühmte Symphonie »Pathétique«.
Rufus Wainwright hat der berühmten Filmdiva und Sängerin Judy Garland bereits ein ganzes Album gewidmet. Einige seiner „Judy“-Songs präsentiert er am Klavier begleitet im Großen Saal der Elbphilharmonie.
In der Besetzung eines klassischen Kammerorchesters überbrückt das Andromeda Mega Express Orchestra spielerisch die Grenzen zwischen Avantgarde-Pop und Jazzimprovisation. Gemeinsam mit der Gitarristin und Sängerin Monika Roscher und ihrer Bigband, erwartet das Publikum im Großen Saal der Elbphilharmonie ein Mix aus Indie-Pop und Klangexperiment.
Der israelische Bassist Avishai Cohen sorgte schon als Weggefährte von Chick Corea mit seinen improvisatorischen Fähigkeiten für Aufsehen. Mit seinem Trio kommt er jetzt in den Großen Saal der Elbphilharmonie.
In die Musik des kubanischen Tastenmagiers Omar Sosa sind neben Latin-Elementen aus seiner karibischen Heimat auch deutliche Einflüsse des Jazz zu hören. Omar Sosa kommt zusammen mit seinem Quarteto AfroCubano in den Großen Saal der Elbphilharmonie.
Die kurdische Sängerin Aynur handeln von Liebe, Schmerz und Verlust. Dabei verbindet sie ihre musikalische Tradition mit jazzigen Elementen und Flamenco. Im Großen Saal der Elbphilharmonie tritt sie gemeinsam mit ihrer Band auf.
Die israelische Band Yemen Blues verbinde in einzigartiger Weise jüdische, arabisch-muslimische und westafrikanische Musikrichtungen mit Stilelemeten des Funk und Soul. Funky Bläser-Einsätze bilden die Basis für den Groove. Im Großen Saal der Elbphilharmonie stellt sie ihr aktuelles Album mit dem Namen Insaniya vor – das heißt schlich und einfach „Menschlichkeit“.
Der kubanische Pianist Roberto Fonseca fasziniert mit einer atemberaubenden Mischung aus kubanischer Rhythmik, Jazz, Bigband-Sound und Hip-Hop. Nachdem er lange zu den Musikern des Buena Vista Social Club gehörte, ist er jetzt mit eigener Band unterwegs. Im Großen Saal der Elbphilharmonie stellt er sein aktuelles Album ABUC vor.
Beim Familientag lernten gestern rund 7000 junge und junggebliebene Gäste über Konzerte, Mitmachworkshops bis hin zur „Klangsafari“ die Elbphilharmonie hautnah kennen. Neben dem Ensemble Resonanz und der NDR Bigband war auch das NDR Elbphilharmonie Orchester dabei, das zu einer öffentlichen Probe in den Großen Saal einlud.
