Landgren & Lundgren / Danielsson & Fresu
Bei The Art of Duo präsentieren sich mit Nils Landgren & Jan Lundgren sowie Lars Danielsson & Paolo Fresu vier Ausnahmekönner des Jazz in der reduziertesten Form des Zusammenspiels.
Bei The Art of Duo präsentieren sich mit Nils Landgren & Jan Lundgren sowie Lars Danielsson & Paolo Fresu vier Ausnahmekönner des Jazz in der reduziertesten Form des Zusammenspiels.
Mit ihrer Mischung aus Cumbia, Ska und Punk wurden die zwei argentinischen Brüder Leo und Kachafaz und ihre beiden kolumbianischen Mitstreiter Cheko und Jota mit der Formation Che Sudaka zum Flaggschiff der Mestizo-Musik. Bei der Musik mit aussagestarken und sozial-kritischen Texten gibt es eine Party-Garantie.
Lorely Rodriguez startete ihre Karriere unter dem Namen Empress Of über Veröffentlichungen bei YouTube, bevor sie ihr Debutalbum Me herausbrachte, das mit schimmerndem Synthiepop bereits ihr Potential als Popstar offenbarte. In der intimen Atmosphäre des Turmzimmers im Übel & Gefährlich wird Newcomerin noch einmal vor kleinem Publikum zu sehen sein.
Nachdem die Kulturbehörde kürzlich bereits die Förderung von acht Projekten für Jazz-Konzertreihen bekanntgab, wurde nun die Förderung freier Musikprojekte im Jahr 206 beschlossen. Dabei werden im Jahr 2016 14 freie Hamburger Ensemble- und Konzertprojekte sowie kleine Festivals der sogenannten E-Musik mit 50 000 Euro gefördert.
In Kooperation mit dem Instituto Cervantes laden die Symphoniker Hamburg zu einem MusikImPuls-Konzert mit zweisprachiger, szenischer Lesung in den berühmten Bug des Chilehauses ein. In der „spitzesten“ Bibliothek Hamburgs präsentieren sie im Rahmen der Initiative MusikImPuls ein Wandelkonzert mit Musik und Text aus und über Spanien.
Den richtigen ihr der Soundtrack zur Kultserie Ally Mc Beal von David E. Kelly mit dem Titelsong „Searching My Soul“. Dort trat Vonda Shephard auch als Sängerin in der „Martini-Bat“ auf. Dabei hatte die US-Amerikanische Sängerin und Songwriterin bereits viele erfolgreiche Auftritte im Background-Chor von Al Jarrau, Jackson Browne und Ricky Lee Jones und als Solo-Künstlerin in Cluns absolviert. Gestern gastierte sie in der Fabrik Hamburg.
Mit ihrem Debütalbum If You Leave feierte das Londoner Trio Daughter bereits einen Überraschungserfolg, der ihnen den Begriff ›Future of London Music‹ und eine Welttournee einbrachte. Das für Januar angekündigte zweite Album Not To Disappear wird von einer Tournee begleitet, das sie auch nach Deutschland führt.
Das erste Studioalbum „Dirty Gold“ und die daraus erschienene Single „Battle Cry feat. Sia“ brachte der aus Detroit stammenden Musikerin Angel Haze eine Nominierung für die MTV Video Music Awards und die BET Awards ein. Ihre karriere begann mit dem Mixtape „King“. 2016 kommt die 23-jährige Rapperin im Rahmen ihrer ›Back to the Woods‹ World Tour auch nach Hamburg – im Gepäck hat sie ihr aktuelles Projekt „Back To The Woods“, das eine Mischung aus Mixtape und Album darstellt.
Ihre prägnante Soulstimmeist Anastacias Markenzeichen. Sie ist gleichzeitig Ausdruck der ihr innewohnenden Kraft, das Schicksal anzunehmen und immer wieder neu in Erscheinung zu treten. Nach der großartigen Resonanz auf ihre Resurrection-Welttour präsentiert die Sängerin zusammen mit ihrer großartigen Band alle Chartbreaker und ihre neue Single ›Take This Chance‹ auch dem deutschen Publikum..
Freunde des Jazz und die, die es werden wollen, können im wahrsten Sinne des Wortes bei „jazzNsoul stew“ den Tag ausklingen lassen. Heute: Patrick Farrant TrioÂ
Anschließend gibt es eine Open Session.