Pünktlich zum Frühlingsbeginn sind die Alsterschwäne aus ihrem Winterquartier im Eppendorfer Mühlenteich auf die Alster zurückgekehrt.
Schwanenvater Nieß brachte die Tiere heute mit Booten in ihre gewohnte Umgebung zurück. Vier Monate verbrachten sie in ihrem eisfreien Winterquartier.
Die Entscheidung des DOSB ist um 19:11 Uhr gefallen: Hamburg soll Olympia 2024 nach Hamburg holen.
Das Votum des Präsidiums muss noch am Sonnabend auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung in der Frankfurter Paulskirche bestätigt werden.
Den Ausschlag hat wohl die größere Zustimmung in der Bevölkerung der Hansestadt gegeben.
Die Hamburg Towers waren im heutigen Spiel der 2. Basketball Bundesliga gegen dem Tabellenzweiten Gießen letztendlich chancenlos.
Mit mit 67:78. fiel die Niederlage doch recht hoch aus, obwohl das Team von Trainer Hamed Attabashi in der zweiten Hälfte eine sensationelle Aufholjagd startete und zeitweise bis auf vier Punkte herankam, nachdem es nach den ersten zwei Vierteln nahezu hoffnungslos mir 26:46 zurückgelegen hatte.
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Nach 17 Monaten ist die Sanierung der Halle für aktuelle Kunst un den Deichtorhallen abgeschlossen. Die Modernisierung ist auf den Erhalt der historischen Bausubstanz der denkmalgeschützen Industriearchitektur ausgerichtet und schließt die Ausstellungsfläche sowie eine Gastronomie und eine zusätzliche Shopfläche ein.
Eine besondere Herausforderung stellte die Integration zeitgemäßer klimatechnisch energetischer und sicherheitsrelevanter Standards in die mehr als 100 Jahre alte Architektur.
Die Hamburg Freezers haben es geschafft, sie stehen in den Play Offs der DEL. Als Vierter in der Tabelle stehen nun ab Mittwoch im Viertelfinale die Best of Seven Spiele gegen die Düsseldorfer EG an.
Mit der Kampagne „Ein Ziel, sonst nichts“ zieren die neuen Play Off Plakate Vorverkaufsstellen und seit gestern auch den S-Bahnhof Stellingen, der der Heimat-Bahnhof der Arenen ist. Sie werden dort bis zum Saisonende bestehen bleiben.
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„Was Marius Neset am Saxofon macht, ist nichts anderes als der Schritt in eine neue Dimension dieses Instruments,“ titelte die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG über den norwegischen Saxophonisten Marius Neset.
Von dieser Aussage konnten sich gestern Abend die Besucher des ersten Konzertes aus der Reihe elbjazz tracks 424 in der brechend vollen Halle 4 im Hamburger Oberhafen überzeugen. Die jetzt  regelmäßig stattfindende Konzertreihe startete mit Neset gleich mit einer der aktuell größten Entdeckungen des Jazz.
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