Nur zwei Tore in sieben Spielen. Das ist die traurige Offensiv-Bilanz des Hamburger SV in der Fußball Bundesliga. Dabei wurde vor der Saison in schnelle Offensiv-Spieler investiert. Vor vier Wochen musste deswegen bereits Trainer Bruno Labbadia gehen. Nach dem hart erkämpften aber glücklichen Erfolgserlebnis in Mönchengladbach ließ Trainer Gisdol heute das Toreschießen üben.
Der Winterdom öffnet in diesem Jahr bereits am 4. November die Tore, nachdem er in den vergangenen Jahren rund drei Wochen später stattfand. Neben den üblichen Attraktionen wird in diesem Winter auf der Aktionsfläche eine 1000 Quadratmeter große Eislaufbahn untergebracht.
Die Plaza der Elbphilharmonie eröffnet am 4. November. Der Bereich über dem ehemaligen Hafenspeicher liegt in 37 Metern Höhe und bildet die Schnittstelle zum modernen Glasaufbau. 10 000 Besucher können hier täglich den 360 Grad Rundblick auf Hafen, HafenCity und die Stadt genießen. Ab heute sind online Tickets erhältlich.
Aufgrund einer Vielzahl von kranken und verletzten Spielern haben die Hamburg Towers einen Antrag auf Verlegung des Spiels bei den MLP Academics Heidelberg gestellt. Dem ist stattgegeben worden. Damit wird das für heute angesetzte Spiel verlegt.
Es war nicht schön, aber es war das wichtige Erfolgserlebnis, auf das Fans und die Mannschaft des HSV gehofft hatten. Jedenfalls feierten die 5000 mitgereisten Hamburger Fans das 0:0 bei Borussia Mönchengladbach wie den Einzug in die Champions League. Und das zu Recht. Schon nach 29 Minuten war die vom Trainer auferlegte Marschroute durch den Platzverweis an Cleber über den Haufen geworfen. Aber mit viel Disziplin und mannschaftlicher Geschlossenheit verteidigte der Hamburger SV das wertvolle Unentschieden.
Wenn es nicht läuft, geht auch noch alles schief – so könnte man die Situation des FC St. Pauli beschreiben.  Nach dem 1:2 gegen den Mitkonkurrenten um den Abstieg Erzgebirge Aue setzt sich der Kiezclub am Tabellenende fest. Aber das ist nict alles – mit Philipp Ziereis, Bernd Nehrig und Aziz Bouhaddouz verletzten sich auch noch drei Schlüsselspieler. Dabei fing alles so gut an.
Die Affordable Art Fair zeigt seit 2012 zeitgenössische Kunst von etablierten Künstlern und vielversprechenden Newcomern in einem Preisrahmen von 100 bis 7.500 Euro. Mit dem Konzept zog sie bisher bereits mehr als 65.000 Besucher an. Zur diesjährigen Kunstmesse haben sich 75 renommierte Galerien aus aller Welt angemeldet. Sie findet vom 10. bis zum 13. November in der Messehalle A3 statt.
Zum zehnten Jubiläum der Weltpremiere von ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK kommt das Udo-Jürgens Musical im Januar zurück nach Hamburg. Bis zum Sommer 2017 wird die Hommage an das Lebenswerk des Musikers im Stage Theater an der Elbe zu sehen sein. Damit geht die Spielzeit des Musicals Das Wunder von Bern am 5. Januar zu Ende.
Hamburg trauert um seine Kultursenatorin Barbara Kisseler . Die Theaterwissenschaftlerin und Dozentin hatte war seit 2011 als Senatorin in Hamburg tätig. Bereits am Freitag erlag sie einem Krebsleiden Mit viel Engagement hatte die beliebte Senatorin die kulturelle Szene wiederbelebt.
Mit einer Sondervorstellung von neun Filmen ist gestern das 24. Filmfest Hmaburg zu Ende gegangen. Neben nationalen und internationalen Stars aus der Welt des Films gab es ein interessantes Programm aus verschiedenen Genres zu sehen. Wie jedes Jahr wurden im Rahmen des Festivals auch diverse Preise verliehen.
