17 Millionen Euro für Forschungsprojekte
Im Rahmen der Landesforschungsförderung hat die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung insgesamt elf neue Forschungsvorhaben mit einem Gesamtfördervolumen beträgt 17,3 Mio. Euro bewilligt. Dabei erhält jedes Projekt eine Förderung von maximal 1,75 Mio. Euro. Die geförderten Projekte betreffen unter anderem Fragen zur Lebensqualität in Hamburger Stadtteilen oder untersuchen den Einfluss von Emotionen und Stress auf das Lernen.
Die Laufzeit der Projekte ist auf 3,5 Jahre angelegt. Die Forschungsvorhaben wurden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Hamburg, der HAW Hamburg, der TUHH, der HafenCity Universität und des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf eingereicht. Zudem sind die Helmut-Schmidt-Universität und diverse außeruniversitäre Forschungseinrichtungen beteiligt.
„Es freut mich, dass die Hochschulen wieder viele interessante und exzellente Themen eingereicht haben. Wir wissen aus der ersten Projektrunde, dass die Landesforschungsförderung ein erfolgreiches Instrument ist, um die Hochschulen in ihren Forschungsvorhaben und bei der Einwerbung von Geldern auf nationaler und internationaler Ebene zu unterstützen. Das stärkt die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen und somit auch den Wissenschaftsstandort Hamburg“, sagt Katharina Fegebank, Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung.