Uni Hamburg wird Exzellenzuniversität

19. Juli 2019 18:41 contrast media Aktuelles,Wissenschaft , , ,

Illumination am Rathaus Hamburg zum 100. Geburtstag der Universität

Damit gehört sie zu den 11 besten Universitäten Deutschlands

Die Universität Hamburg konnte sich in einem wissenschaftsgeleiteten Verfahren im Wettbewerb von 19 Finalisten durchsetzen und wurde als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. Damit ist sie die einzige Uni im Norden, die sich so nennen darf und gehört zu den elf besten Universitäten Deutschlands. Im Jubiläumsjahr ist das ein schöner Erfolg.

„Die Universität hat sich den internationalen Gutachtern in ihrem 100. Jubiläumsjahr als eine topmoderne Einrichtung der Forschung und Lehre präsentiert. Als ‚Flaggschiff‘ der wissenschaftlichen Einrichtungen Hamburgs kann sie die Qualität des Studiums, der Forschung und des Transfers wissenschaftlicher Erkenntnisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft weit voranbringen. Der Senat wird die Universität auf diesem Kurs weiter unterstützen“, sagt Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher.

Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank weist auf die vorausgegangenen Bemühungen für das Erlangen des Titels hin: „Der Erfolg ist uns aber nicht in den Schoß gefallen, wir haben ihn uns gemeinsam hart erarbeitet. Mein Dank gilt allen Beteiligten, die daran mitgewirkt haben, zuvorderst Präsident Dieter Lenzen, der die Universität mit seinem strategischen Geschick auf Erfolgskurs geführt hat.“ Der Bewerbung um den Exzellenztitel war eine erfolgreiche Einwerbung der Universität Hamburg von vier sog. Exzellenzclustern vorausgegangen.

Neben Hamburg haben folgende Universitäten und Universitätsverbünde den Exzellenztitel erhalten:

Rheinisch-Westfälische Technische Universität Aachen (RWTH), Berlin Verbund, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Technische Universität Dresden, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Universität Konstanz, Ludwig-Maximilians-Universität München, Technische Universität München, Eberhard Karls Universität Tübingen.

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