Geta Brătescu. Retrospektive
Geta Brătescu (geb. 1926) gilt als Grande Dame der konzeptuellen Kunst Rumäniens.
Die Hamburger Kunsthalle zeigt zum 90. Geburtstag Geta Brătescu (geb. 1926) eine umfassende Werkschau der rumänischen Künstlerin.
Geta Brătescu (geb. 1926) gilt als Grande Dame der konzeptuellen Kunst Rumäniens.
Die Hamburger Kunsthalle zeigt zum 90. Geburtstag Geta Brătescu (geb. 1926) eine umfassende Werkschau der rumänischen Künstlerin.
Die Ausstellung zeigt das Werk der drei Fotografen Ken Schlees, Jeffrey Silverstone und Miron Zownir, die auf sehr unterschiedliche Art die Dokumentation von Themen Underground verbindet.
Mit Irving Penn (1917-2009) präsentieren die Deichtorhallen eine der Ikonen der Fotografie des 20. Jahrhunderts. Bekannt geworden ist der Amerikaner vor allem durch seine psychologisch tiefgründigen Portrais. Er war lange für die Zeitschrift Vogue tätig.
Mit Raymond Pettibon präsentiert das Haus der aktuellen Kunst einen der bedeutendsten zeitgenössischen Zeichner der amerikanischen Subkultur. Der amerikanische Künstler war in den 1980er Jahren durch die Darstellung der Hardcore- und Post-Punk-Szene aktiv. Weiterlesen
Das seit 2004 jährlich durchgeführte Ausstellungsprojekt »gute aussichten – junge deutsche fotografie« hat sich mittlerweile zu Deutschlands bedeutendstem Wettbewerb für Absolventen im Bereich Fotografie entwickelt.
Beim Awards VisualLeader 2016 wird das Beste, was im Jahr in deutschen Magazinen und Tageszeitungen erschienen ist und online produziert wurde, präsentiert. Die Ausstellung findet zum 15. Mal statt.
Im Jahr 2015 haben 200 000 Besucher die Ausstellungen in den Deichtorhallen gesehen. Nach den Umbauarbeiten im Jahr 2014 konnte damit erneut mit dem dargebotenen Programm ein guter Zuschauerschnitt und zum fünften Jahr in Folge ein ausgeglichenes wirtschaftliches Ergebnis erzielt werden. Im Rahmen einer Jahrespressekonferenz gaben Intendant Dr. Dirk Luckow und der kaufmännische Direktor Antonio Kaufmann einen Rückblick auf das vergangene Jahr und einen Ausblick auf die Ausstellungen in 2016.
Unter dem Namen „Denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ wird am Lohsepark in der HafenCity künftig ein zentraler Gedenkort zur Deportationsgeschichte entstehen. Im Zentrum steht dabei ein Informations- und Dokumentationszentrum mit einer Ausstellung, das das Schicksal der in den Jahren zwischen 1940 und 1945 deportierten Juden, Sinti und Roma dokumentiert. Der für den Neubau ausgelobte Architekturwettbewerb wurde nun für das Architektenbüro Wandel Lorch entschieden.
Jetzt sind auch die 230 000 Einwohner des Miniatur Wunderlandes in Hamburgs Hafencity bestens informiert. Ab heute gehört auch das Hightech-Studio der Tagesschau samt Projektionsleinwand zu den Attraktionen der Mini-Welt. Deutschlands beliebteste Nachrichtensendung ist dabei nicht nur als Modell vertreten. Ab sofort berichtet Tagesschau-Chefsprecher Jan Hofer täglich spezielle Wunderland-Nachrichten.
Lange war sie im Verborgenen geblieben, nun soll die Sammlung maßstabsgetreuer Gipsabgüsse des Zeus-Tempels aus dem griechische Olympia wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.Die Schenkung des Baron Albert von Westenholz im Jahre 1924 war zuletzt bis bis 1930 in der Hamburger Kunsthalle zu sehen. Nun befinden sich die wertvollen Gipsabgüsse im Besitz des Archäologischen Instituts der Universität Hamburg, das heute durch Prof. Dr. Dieter Lenzen gemeinsam mit der Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank den wiederentdeckten Kunstschatz vorstellte.
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