Dinner Abend mit Os Besouros

Zum Dinner Abend präsentiert das Restaurant Helo mit Bossa Nova, Samba und Afro Jazz Musik aus Brasilien. Os Besouros bieten mit ihrer Musik eine breite stilistische Vielfalt und einen unverwechselbaren Klang.
Zum Dinner Abend präsentiert das Restaurant Helo mit Bossa Nova, Samba und Afro Jazz Musik aus Brasilien. Os Besouros bieten mit ihrer Musik eine breite stilistische Vielfalt und einen unverwechselbaren Klang.
Im Rahmen der elbjazz tracks 424 trat der schwedische Pianist Jacob Karlzon gestern in Halle 424 im Hamburger Oberhafen auf. Der virtuose Jazzmusiker, der auch unter anderem bereits mit Billy Cobham, Silje Nergaard, Viktoria Tolstoi oder Nils Landgren auf der Bühne stand, hatte vor allem seine Solo-Werke im Programm.
Der dänische Saxophonist Benjamin Koppel bringt zusammen mit dem Bassisten Thomas Andersson und dem Schlagzeuger Ferenc Nemeth im Rahmen der elbjazz tracks 424 den Sound New Yorks in den Oberhafen. Das spezieller Gast ist Kirk Knuffke mit seinem Kornett dabei.
Der schwedische Pianist Jacob Karlzon ist schon seit vielen Jahren Teil des Trios „Jacob Karlzon 3“ und tritt im Duo mit der Sängerin Viktoria Tolstoy auf. Aber auch als Solo-Pianist hat sich Karlzon mit seiner technischen Brillianz bereits in die Kategorie von Pianisten wie Keith Jarrett oder Bill Evans gespielt. Im Rahmen der elbjazz tracks 24 kommt der Pianist jetzt in den Hamburger Oberhafen.
Mit Songs wie Gloria, It’s All Over Now Baby Blue oder Baby, Please Don’t Go ist er mit der Formation Them weltbekannt geworden, hat aber noch so viele Facetten mehr zu bieten. Der charismatische Sänger Van Morrison kommt nach langer Zeit wieder nach Deutschland. Dabei besucht die irische Musiklegende Berlin und Hamburg.
Zum sechsten Mal wurde am Wochenende der Hamburger Hafen zum „Umschlagplatz für Jazz“. Das seit 2010 auf mehreren Bühnen Hafen stattfindende ELBJAZZ Festival hat sich zu einem unverzichtbaren Event der Stadt entwickelt und in diesem Jahr 15 000 Besucher angezogen. Mit Barkassen und durch den alten Elbtunnel können die Besucher die zehn Bühnen im Hafen erreichen und über zwei Tage zwischen mehr als 50 Konzerten wählen. Die Hauptbühnen liegen auf dem Werftgelände von Blohm & Voss, von dem aus im letzten Jahr die Queen Mary die Besucher mit einem lauten Schiffssignal begrüßte. Damit konnte die Werft in diesem Jahr nicht dienen, dafür war der Blick auf die Stadt frei.
Die diesjährige Vergabe des deutschen Musikpreises im Bereich Jazz fand gestern Abend auf dem Werftgelände bei Blohm & Voss in Hamburg statt. Prominenz vor allem aus den Branchen Musik und Medien lässt sich das alljährlich stattfindende Event mit der Vergabe des ECHO Jazz nicht entgehen. Auch Bürgermeister Olaf Scholz ist anwesend und hält die Laudatio für die NDR Bigband. Die Preisverleihung wird von einem vielfältigen Rahmenprogramm begleitet. Als Gastgeber führen Roger Cicero und Gregory Porter, der auch den musikalischen Teil des Abends eröffnet, relaxed durch das Programm.
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Nach einigen zwar künstlerisch stilbildenden in zahlreiche Bands an der amerikanischen Westküste entdeckte Tobias Jesso Jr. seine eigene Stimme definierte sich mit seinem Talent als Sänger und Songwriter neu. In den USA wird er bereits als die kommende Entdeckung eines pianobasierten Akustik-Pop gefeiert. Mit zwei via Internet verbreiteten Singles sorgte er bei einer breite Palette an Musikern und Produzenten für Interesse, ihn bei den Aufnahmen seines Debütalbums ›Goon‹ zu unterstützen. Nun kommt Tobias Jesso Jr. erstmals für zwei intime Konzerte in Hamburg und Berlin nach Deutschland.
Die Singer/ Songwriterin, Multiinstrumentalistin Rhiannon Giddens aus North Carolina ist auch Gründungsmitglied der Grammy-ausgezeichneten Carolina Chocolate Drops. Nach ihrem ersten Auftritt in der Hansestadt in 2015 besucht sie das Hamburger Publikum erneutim Mojo Club.
Die Einflüsse von Brian Eno oder John Cage sind nicht zu verleugnen, dennoch ist die Musik von GoGo Penguin mit der Mischung aus Klassik, Jazz gepaart mit der Energie breakbeatlastiger Dancemusic schwer zu fassen.
Das Piano-Trio aus Manchester, das im Rahmen des Hamburger ÜBERJAZZ Festivals erstmalig außerhalb Großbritanniens auftrat, startet nun im mai 2015 in persona der Musiker Chris Illingworth, Nick Blacka und Rob Turner  seine erste ›richtige‹ Deutschland Tour und stellt sich dem Hamburger Publikum erneut vor.