Der Abwehrspieler des Hamburger SV Slobodan Rajkovic ist nach seinem im März erlittenen Kreuzbandriss wieder im Mannschftstraining. gestern stand er zum ersten Mal wieder im Testspiel gegen den SC Victoriaauf dem Platz.
Der 24-jahrige Innenverteidiger hat sich bis zu seinem Comeback noch viel Geduld auferlegt und verzichtete die letzten Wochen auf einen Einsatz, da er sich noch nicht fit fühlte und das zutrauen in sein verletztes Knie fehlte.
„Joe“ Zinnbauer ist neuer Chef-Trainer beim HSV. Nachdem der 44-Jährige im September das Amt von Mirko Slomka übernommen hat, erhält er nun einen Vertrag zu besseren Bezügen. Damit setzt der Verein um Sportchef Peter Knäbel ein Zeichen und spricht ihm trotz der deutlichen Niederlage am Wochenende in Berlin das Vertrauen aus.
Zinnbauer hatte noch einen bis 2016 laufenden Vertrag bei der U23-Mannschaft des HSV, diein der Regionalliga mit nur einem Unentschieden bisher fast alle Spiele gewinnen konnte.
Der HSV hat wieder einen Sportchef. Am 1. Oktober tritt der Ex St. Pauli Profi seinen Dienst als Direktor Profisport beim Bundesliga-Dino an. Nachdem der am 1. Juli gekommene Vorstand Dietmar Beiersdorfer zunächst auch zusammen mit dem inzwischen beurlaubten Oliver Kreuzer die Aufgabe des Sportchefs übernommen hatte, ist nun das zähe Ringen um die Dienste von Peter Knäbel von Erfolg gekrönt.
Seit 2009 hatte er als technischer Direktor sehr erfolgreiche Arbeit beim Schweizer Fußball-Verband geleistet. Nun tauscht er den vergleichsweise ruhigen Job gegen die eher spannende Aufgabe beim HSV ein.
Nach der Entlassung von Mirko Slomka hat Josef „Joe“ Zinnbauer das Training beim HSV übernommen. Damit präsentierte de Vorstand eine überraschende Lösung, da er bisher keinerlei Bundesliga-Erfahrung hat.
r 44-jährige Franke wurde erst zu Beginn der Saison von dem damaligen Sportchef Oliver Kreuzer für die U23 verpflichtet, wo er die Position von Rudolfo Cardoso übernahm. Hier formte er innerhalb kürzester Zeit eine Mannschaft, die in der Regionalliga mit 8 Siegen in Folge durchgestartet ist und viel Spielfreude verbreitet.
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Zwei Spieltage sind in der Fußball Bundesliga gespielt und schon ist der Verein wieder gehörig unter Druck. Während die Auswärts-Partie gegen Köln noch etwas unglücklich mit einem Unentschieden beendet wurde, grüßte beim 0:3 gegen den Aufsteiger Paderborn wieder das Murmeltier. Seltsam passiv begegnete die Mannschaft, die bis auf Valon Behrami fast in der Besetzung der letzten Saison spielte, dem Gegner. Mirko Slomka hatte nach der Begegnung angekündigt, dass niemand mehr seine Position sicher hat.
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Valon Behrami, Matthias Ostrzolek, Nikolai Müller, Zoltan Stieber – fast alle Neuzugänge tummelten sich beim heutigen Training des HSV auf dem Rasen. Viel Feuer war schon in der Trainingseinheit zu sehen. Der HSV scheint an Schnelligkeit vor allem auf den Flūgeln gewonnen zu haben.
Mit Diekmeier und Müller auf der rechten Seite und Ostrzolek, Jansen und Ivo Iličević auf der linken stehen Slomka mun mehr taktische Varianten fūr das Flügelspiel zur Verfügung. Das oft statische Ballgeschiebe der letzten Horror-Saison, in der der Verein mit einer sensationell schlechten Bilanz gerade noch die Klasse über die Relegation halten konnte, gehõrt damit hoffentlich der Vergangenheit an.
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Endlich kommt Bewegung in die zähen Verhandlungen mit Hertha BSC um einen endgültigen Wechsel von Pierre Nichel Lasogga zum Hamburger SV.
Für ca. 8,5 Mio EURO kommt der Stürmer, der den Verein in der letzten Saison mit seinen Toren vor dem Abstieg bewahrte. Die Hartnäckigkeit von Sportchef Oliver Kreuzer hat sich bezahlt gemacht. Lasogga, der auch von anderen Vereinen umworben wurde, verschiebt erstmal seine Pläne, in die Premier League zu wechseln.
Grund für seine Entscheidung: Er genießt beim HSV das Vertrauen des Trainers und der sportlichen Leitung, zudem ist er hier Publikumsliebling. Er unterschreibt einen langfristigen Vertrag bis 2018.
In dritter Instanz ist nun die Entscheidng ggefallen. Die Handballer des HSV erhalten die Lizenz fūr die Bundesliga fūr die Saisoon 2014/2015. Nachdem Anfang Juni die Lizensierungskommission der Handball Bundesliga sich gegen eine Erteilung der Lizenz wegen mangelnder wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit entschieden hatte, wurde die Entscheidung gestern vom Schiedsgericht nach mehrstūndier Sitzung aufgrund von Formfehlern revidiert.
Die Erteilung der Lizenz ist an Auflagen gebunden, ūber die beide Seiten Stillschweien vereinbarten.
So ist nach den Fußballern des HSV, die ein Ūberleben in der Bundesliga ūber eine Relegation sichern konnten auch der Verbleib der Handballer in der ersten deuschen Spielklasse gesichert.
Mit einer überwältigenden Mehrheit von 86,9 % haben die Mitglieder des Hamburger SV auf der gestrigen Mitgliederversammlung der Initiative HSVPlus zugestimmmt. Damit ist der Ausgliederung der Profiabteilung aus dem Verein in eine AG der Weg geebnet. Offenbar hat die furchtbare letzte Saison, bei der mit viel Glück der erste Abstieg nach 51 Bundesliga-Jahren abgewendet werden konnte, seine Wirkung gezeigt.
9702 Mitglieder waren auf der Veranstaltung in der Imtech-Arena, auf der eine Dereiviertel-Mehrheit erforderlich war, um der von Ex-Aufsichtsratschef Ernst Otto Rieckhoff initiierten Initiative das O.K. zu geben. Weiterlesen
Es ist geschafft. Der HSV hat den Abstieg in die 2. Liga verhindern können. Mit dem minimalsten aller Ergebnisse, einem 1:1 beim 2. Relegationsspiel in Fürth, hat es die Mannschaft geschafft,, die Klasse zu halten. Nach dem 0:0 in Hamburg reichte das auswärts geschossene Tor, um die Relegation für sich zu entscheiden.
Das Spiel selber gab einmal mehr Rätsel auf. Der HSV begann gut, griff früh an und übte im Gegensatz zum Hinspiel sofort Druck aus. Nach dem 0:1 in der 14. Minute durch einen Kopfball von Lasogga schien die Sache relaiv klar. Der HSV war überlegen, es fehlte nur das 2. Tor. Nur selten blitzte die Gefährlichkeit der Greuther Fürth auf.
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