Kunst mit Vulkansand

Vernissage mit Guy Dale
Am Freitag präsentiert die Altonaer Mini-Galerie OBERFETT eine Vernissage mit dem englischen Künstler Guy Dale. Weiterlesen
Am Freitag präsentiert die Altonaer Mini-Galerie OBERFETT eine Vernissage mit dem englischen Künstler Guy Dale. Weiterlesen
Mit der italienischen Komödie „Loro“ als Abschlussfilm ging am Wochenende das 26. Filmfest Hamburg zuende. Regisseur Paolo Sorrentino nimmt in diesem „Lust-Spiel“ um Sex und Macht die Machenschaften des ehemaligen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi aufs Korn, der mit seinen exzessiven „Bunga Bunga“-Partys und einer noch dubioseren Amtsführung in die Schlagzeilen geriet und trotz aller Proteste immer noch eine wichtige Rolle im politischen Leben Italiens einnimmt. Weiterlesen
Das Cinemaxx am Dammtor war gestern Schauplatz einer ganz besonderen Preisverleihung. Filmfest Hamburg erkannte den diesjährigen Douglas-Sirk-Peis dem iranischen Filmemacher Jafar Panahi zu. Der Preisträger selbst konnte allerdings nicht teilnehmen. Er ist in seiner Heimat mit einem Berufs- wie auch Ausreiseverbot bedroht und stellt seine Filme seit Jahren nur noch heimlich und unter der ständigen Gefahr von Festnahme und Inhaftierung her.
Der Fotograf und Dokumentarfilmer Bruce Weber bringt eine späte Hommage an den großen Hollywoodschauspieler Robert Mitchum auf die Festivalleinwand.
Zu Filmkritik und Trailer
Einmal anschauen ist nicht genug. Auch der neue Film des ewigen Kino-Rebellen Jean-Luc Godard bildet ein überaus komplexes Ton- und Bilder-Essay in fünf Kapiteln über die Abbildung unserer Welt, ihre Gewalt und Kriege, ihre Gesetze und ihre Medien.
Zu Filmkritik und Trailer
Ja, Filmfest Hamburg bietet nicht nur ein Programm für Cineasten und politisch interessierte Kinogänger, es kann auch einfach mal unterhalten: „Nur ein kleiner Gefallen“ („A Simple Favor“) – schon im Titel des US-amerikanischen Films steckt der ironische Hinweis, dass sich daraus mehr Unannehmlichkeiten entwickeln, als auch dem großzügigsten Mensch zuzumuten sind.
Das große Abaton war immerhin gut zur Hälfte gefüllt, als Filmfest Hamburg mit dem Psychodrama „Nancy“ das Langfilmdebüt der US-Filmemacherin Christina Choe präsentierte.
Man muss kein ausgesprochener Jazzfan sein, um die Kunst von Musikern wie Herbie Hancock, Miles Davis oder Norah Jones zu genießen. Aber man sollte sich einmal mit der Geschichte des Plattenlabels Blue Note Records beschäftigen.
Mit der isländischen Produktion „Gegen den Strom“ wurde am gestrigen Donnerstagabend das diesjährige Filmfest Hamburg eröffnet. Filmfest-Direktor Albert Wiederspiel unterstrich in seiner Eröffnungsansprache noch einmal, dass auch 2018 Filme mit einer humanitär-politischen Haltung einen, wenn nicht sogar den Schwerpunkt im Festivalprogramm bilden. Und das gerade auch in einer Gegenwart, in der ihn die realen politischen Zustände manchmal sprachlos machen würden. Film könne zwar die politischen Gegebenheiten nicht ändern, aber wichtige Zeichen setzen.
Sie lieben Festivals? Sie sind auf der Suche nach Spaß und fantastischer Stimmung? Sie interessieren sich für vielfältige Kultur? Sie wollen dem Traumsommer 2018 einen würdigen Abschied bereiten? Dann ist der folgende Tipp genau das Richtige für Sie! Das New Hamburg Festival auf der Veddel.