Nach kurz aufkeimender Hoffnung rund um das Insolvenzverfahren das Betreiberfirma der MS Deutschland, steht das Traumschiff nun vor dem Aus. Gäste und Besatzung erführen von den gescheiterten Rettungsversuchen  durch Kauf-Interessenten am Liegeplatz vor Gibraltar.
Die potentiellen Käufer konnten keine schlüssigen Lösungen für die Finanzierung vorlegen.
Seit gestern leuchtet die Alstertanne wieder – zum 25. Mal. Die Illumination wurde um 17:30 von Tagesschausprecher Jan Hofer vorgenommen.
Die 20-25 m hohe Tanne wird jedes Jahr um die Weihnachtszeit von der Stiftung Binnenalster auf der Alster installiert. Sie ist nun rund um die Binnenalster von allen Seiten aus an der Stelle, an der im Frühling und Sommer die Alsterfontäne angebracht ist, gut zu sehen.
Vor einem Monat veröffentlichte der Saxophonist Branford Marsalis sein neues Album „In My Solitude: Live At Grace Cathedral“. Das Album wurde 2012 in der Grace Cathedral in San Francisco aufgenommen, wo bereits Duke Ellington legendäre Aufnahmen vorgenommen hat. Das Besondere: Nachdem Marsalis bereits in vielen Formationen gespielt und diverse Stilistiken von Jazz über Klassik bis Rock, Pop, Roots und HipHop vertreten hat, stellt er sich nun der Herausforderung eines Solo-Saxophon-Konzertes.
Gestern wurde im neuem Musical-Theater an der Elbe das neue Musical Das Wunder von Bern angepfiffen. Die zweieinhalbstündige Welt-Premiere  wurde von den begeisterten Zuschauern mit Standing Ovations gefeiert.
Die Geschichte basiert auf dem gleichnamigen Film von Sönke Wortmann: der aus der Kriegsgefangenschaft zu seiner Familie ins Ruhrgebiet zurückgekehrte Richard Lubanski erlebt mit seinem Sohn den Titelgewinn der deutschen Mannschaft beider Fußball-Weltmeisterschaft 1954. Die Euphorie der WM verhilft Lubanski und seinem 11-jährigen Sohn zu einer Entfremdung.
DAS WUNDER VON BERN erzählt eine bewegende Familiengeschichte im Ruhrgebiet der Nachkriegszeit, in der sich vor dem Hintergrund der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 der neunjährige Matthias mit dem aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrenden Vater zusammenfindet.
Erstmalig in diesem Jahr hüllte gestern ein dichter Nebel die Stadt in ein weißes Gewand. Die Temperatur lag nur knapp über dem Gefrierpunkt. Hinzu kam ein Hochdruckgebiet direkt über Hamburg. Da auch noch wenig wind herrschte, konnten die Schwaden nicht richtig abziehen.Durch die niedrigen Temperaturen kondensierte die absinkende Luft und die tief stehende Sonne hatte nicht die Kraft, die Feuchtigkeit aufzulösen. Lediglich die höheren Temperaturen in der Innenstadt sorgten für freiere Sicht. Hafen und HafenCity wirkten bei dem eigenartig anmutenden Sonnenlicht etwas unwirklich.  Auf der Autobahn kam es vermutlich wegen der geringen Sichtweiten zu einem schweren Unfall.
Seit gestern liegt das Forschungsschiff Sonne im  Hafen an der Überseebrücke in direkter Nachbarschaft zur Cap san Diego . Das Schiff gehört dem Bundesforschungsministerium und der Uni Hamburg. Die Sonne wurde erst am 17. November in ihrem Heimathafen Wilhelmshaven in Betrieb genommen.
Beim Einlaufen in den Hamburger Hafen wurde es mit Schiffshupen und Wasserfontänen begrüßt.Bis morgen kann das Schiff noch von 10 bis 16 Uhr besichtigt werden.
Weitere Informationen und Bildergalerie
Drei Wochen nach der Veröffentlichung des vorläufigen Insolvenzverfahrens der Betreibergesellschaft der MS Deutschland haben sich bereits mehrere Interessenten um den Kauf des Traumschiffes beworben.
Unter den Bewerbern ist auch die Gesellschaft Callista,die bereits über eine Holding einen großen Teil der Anteile an der Betreibergesellschaft innehat.
Im Rahmen der China Time 2014 wird 23. November mit 200 Veranstaltungen in Hamburg die enge Verbindung der Hansestadt zu dem Land vermittelt werden. Die gestern von Bürgermeiste Olaf Schol, Kultursenatorin Barbara Kisseler und dem chinesischen Generalkonsul Huiqun Yang eröffnete wird von der Ausstellung Secret Signs in der Sammlung Falckenberg begleitet. Zudem wird der chinesische Schriftsteller Yu Hua in Hamburg sein.
Der Abwehrspieler des Hamburger SV Slobodan Rajkovic ist nach seinem im März erlittenen Kreuzbandriss wieder im Mannschftstraining. gestern stand er zum ersten Mal wieder im Testspiel gegen den SC Victoriaauf dem Platz.
Der 24-jahrige Innenverteidiger hat sich bis zu seinem Comeback noch viel Geduld auferlegt und verzichtete die letzten Wochen auf einen Einsatz, da er sich noch nicht fit fühlte und das zutrauen in sein verletztes Knie fehlte.
