Im Rahmen des Weltaktionsprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ tagt bis Mittwoch eine Expertenkommission der UNESCO in Hamburg, die sich damit befasst, was weltweit in Sachen Bildung für nachhaltige Entwicklung geschieht. Die Experten aus nordamerikanischen und europäischen Städten diskutieren darüber, wie man Menschen überzeugen kann, dass jede und jeder etwas tun muss, damit eine nachhaltigere Lebensweise Realität wird.
Mit der Veranstaltung „Wissen schaf(f)t Kongresse“ hat die Hamburg Convention Bureau GmbH (HCB) gemeinsam mit der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung (BWFG) heute Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit gegeben, sich mit dem Thema Kongressakquise vertraut zu machen. Damit sollen mehr Kongresse in die Hansestadt geholt werden.
Im Rahmen von CHINA TIME kommt der Der zurzeit meistdiskutierte Autor Chinas für einen Tag nach Hamburg.
Die international einzigartige Ausstellung führt multimedial in die Klangwelten der chinesischen Musikkultur ein.
Die im Rahmen  des Festivals CHINA TIME 2016 heute eröffnete Sonderausstellung SECRET SOUNDS präsentiert die unterschiedlichen Aspekte der chinesischen Musikkultur. Erstmalig wird hier das weite Spektrum der unterschiedlichen Klangwelten geschichtlich aufgearbeitet und multimedial präsentiert.
Der Jüdische Friedhof in Altona soll UNESCO-Welterbe werden. Der Senat hat heute beschlossen, im Dezember die Antragsunterlagen für die Nominierung einzureichen. Im Laufe des Jahre 2017 erfolgt dann die Prüfung durch Experten von ICOMOS International, bis das Welterbe-Komitee im Jahr 2018 über die Aufnahme entscheidet.
In diesem Jahr fanden in Hamburg erstmals die Taekwondo German Open statt. Auch im kommenden Jahr wird das Weltranglisten Turnier wieder in der Hamburger Sporthalle ausgetragen. Im Vorwege gibt das Weltmeister-Ehepaar Nicole und Marcus Kettniß einen Poomsae-Lehrgang.
Zum Abschluss des 12. Jahrgangs der HAMBURG SCHOOL OF MUSIC laden die Absolventen der Talent-Schmiede zum Konzert.
Mit der Aktion 12 wurden im Rahmen einer Bürgerbefragung Flächen für Flüchtlingsunterkünfte gesucht. Von Mai bis Juli fanden im CityScienceLab der Hafencity Universität (HCU) Hamburg 34 Workshops statt, in denen Anwohner mit Hilfe eines digitalen Modells Flächen finden sollten. Am Donnerstag werden nun Holcim Auditorium der HCU die Ergebnisse präsentiert.
Ab heute sind stellt Hamburg 980 000 Datensätze aus dem Staatsarchiv online. Die Daten aus dem Bibliothekskatalog können frei zur Recherche genutzt werden. Dazu ist das Archiv mit einer Suchfunktion ausgestattet.
