Keine Großveranstaltungen wegen COVID-19
Aufgrund der COVID-19-Pandemie sind bis zum 31. Oktober 2020 alle Großveranstaltungen untersagt.
Aufgrund der COVID-19-Pandemie sind bis zum 31. Oktober 2020 alle Großveranstaltungen untersagt.
Die Universität Hamburg konnte sich in einem wissenschaftsgeleiteten Verfahren im Wettbewerb von 19 Finalisten durchsetzen und wurde als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. Damit ist sie die einzige Uni im Norden, die sich so nennen darf und gehört zu den elf besten Universitäten Deutschlands. Im Jubiläumsjahr ist das ein schöner Erfolg.
WeiterlesenDie Europäische Kommission hat den Rückkauf des Fernwärmenetzes der Stadt Hamburg als beihilfekonform genehmigt. Mit der Entscheidung vom 15. April 2019 steht der Ãœbernahme der restlichen 74,9 % an der Vattenfall Wärme GmbH durch die Hansestadt nichts mehr im Wege. Nach der Ãœbernahme des Stromnetzes im Februar 2014 und des Gasnetzes Anfang 2018 wird damit der Volksentscheid „Unser Hamburg – Unser Netz“ zu 100 Prozent umgesetzt. Finanzsenator Dr. Andreas Dressel und Umweltsenator Jens Kerstan stellten das Konzept für die Umsetzung der Transaktion und die damit verbundenen Maßnahmen zur Energiewende vor.
WeiterlesenIn Zusammenarbeit mit der Behörde für Kultur und Medien fördert die Hamburg Kreativ Gesellschaft mit dem Music WorX Accelerator die Musikwirtschaft. Bis zum 17. Juni 2018 können sich Gründer und junge Unternehmen aus dem Musikbereich um eine Teilnahme an der Ausschreibung bewerben. Die Teilnahme sichert ausgewählten Unternehmen umfangreiche Hilfe beim Einstieg in das Musikbusiness.
Mit der Anbindung der Standortinitiative nextMedia.Hamburg an die städtische Einrichtung zur Förderung der Kreativwirtschaft, der Hamburg Kreativ Gesellschaft, will die Hansestadt die Kompetenzen zur Förderung der Medienwirtschaft bündeln. Damit soll die Standortinitiative der Hamburger Medien- und Digitalwirtschaft die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse der Medienwirtschaft;in Zukunft zentral bedienen.Die Kreativ Gesellschaft ist bereits seit 2010 zentrale Anlaufstelle für die Kreativwirtschaft.
Mit der direkten Anbindung des Windparks Curslack an das Forschungszentrum CC4E hat sich Hamburg als Wissenschafts- und Innovationsstandort neu positioniert. Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank und Dr. Rolf Bösinger, der Staatsrat für Wirtschaft und Innovation, stellten heute gemeinsam mit Prof. Dr. Werner Beba, dem Leiter des CC4E, die Forschungsaktivitäten und Synergiepotenziale des Energie-Campus vor. Gemeinsam mit Unternehmens- und Wissenschaftspartnern sollen damit innovative Lösungen für die Energiewende entwickelt werden.
Im Beisein von Bürgermeister Olaf Schulz uns der Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank sowie Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft feierte heute das Centre for Structural Systems Biology (CSSB) auf dem Gelände des DESY Eröffnung. Auf dem Forschungscampus in Bahrenfeld sollen in Zukunft interdisziplinär dringende Fragen der Infektionsforschung geklärt werden. Im CSSB arbeiten Wissenschaftler von zehn Institutionen aus vier Bundesländern an gemeinsamen Lösungen für neue Behandlungsmethoden.
Rundgang durch das Forschungszentrum
Nach einer Studie der Europäischen Kommission in 214 Regionen in 22 EU-Mitgliedstaaten einschließlich Norwegen gehört Hamburg zu den führenden Regionen im Bereich Innovation in Europa. Mit zwei Prozent Wachstum ist hier die Innovationsleistung seit 2014 gestiegen, während sie in vielen anderen Regionen rückläufig ist.
Im Rahmen der Bundestagswahl stimmten die Hamburger Bürger in einem Volksentscheid für den Rückkauf der Energienetze von den bisherigen Betreibern E.on und Vattenfall. Damit stimmten mehr als 50 Prozent dem Vorschlag von der Initiative „Unser Hamburg – unser Netz“  zu.
Bürgermeister Olaf Scholz, der sich zusammen mit Wirtschaftsverbänden, dem Steuerzahlerbund, der CDU und der FDP gegen den Entwurf ausgesprochen hatte, kündigte an, dass sich der Senat dem Votum der Bürger verpflichtet fühlt.