Gideon Jung hat seinen Vertrag beim Hamburger SV vorzeitig bis 2022 verlängert. Damit setzt der Verein seine Strategie fort, junge Spieler auszubilden und in den Profibereich zu überführen. Der 23-jährige Düsseldorfer kam in der Saison 2014 für 150 000 Euro aus der Regionalliga von Rot-Weiß Oberhausen nach Hamburg.Inzwischen ist der U21-Europameister Stammkraft in der Bundesliga.
Der Handball Sportverein Hamburg hat seine Heimstärke zurückerlangt und den DHK Flensborg in der Sporthalle Hamburg am Ende deutlich mit 33:25 geschlagen. Mit dem Sieg in einem etwas hektischen Spiel unterstreichen die Hamburger mit 17:3 Punkten erneut ihre Ansprüche auf den Aufstieg. Wegen der gleichzeitig stattfindenden A-Jugend-Begegnung kam von den Youngstars nur Leif Tissier zum Einsatz, der dem Spiel einmal mehr seinen Stempel aufdrückte.
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Der Handball SV Hamburg spielt bisher eine beeindruckende Saison und liegt mit nur drei Minuspunkten aif dem zweiten Tabellenplatz. Eine spannende Rückrunde ist also garantiert. Der Verein kämpft um den Aufstieg in die 2. Liga. Ab heute 12 Uhr gibt es bis zum 22. Dezember Rückrunden- Dauerkarten zu erwerben – das Spiel am zweiten Weihnachtstag in der Barclaycard Arena inklusive. Im vergangenen Jahr besiegten die Hamburger vor einer Rekordkulisse von 8555 Zuschauern dort den DHK Flensborg.
Mit einem überzeugenden 31:21 Sieg gegen den Oranienburger HC hat der Handball SV Hamburg seine Ansprüche auf den Aufstieg eindrucksvoll unterstrichen. Nachdem das Team von Trainer Torsten Jansen zuletzt zweimal zu Hause Punkte abgeben musste, zeigte es sich von 2876 Zuschauern in der Sporthalle Hamburg leidenschaftlich unterstützt bärenstark. In blendender Verfassung zeigte sich Youngstar Leif Tissier, der gemeinsam mit Lukas Ossenkopp Regie führte.
Im Rahmen des Heimspiels gegen den FC Bayern München haben der HSV und McDonald’s für alle Besucher des VIP-Bereichs im Volksparkstadion einen McCafé eröffnet. Die Kooperation wurde zunächst bis zum Ende der Saison 2019/2020 vereinbart. Neben Kaffeespezialitäten werden die Spiele des Dinos jetzt mit Muffins, Brownies und saisonalen Spezialitäten versüßt.
Der Handball SV Hamburg hat mit einem 25:31 (14:12) bei HC Empor Rostock die Tabellenführung in der 3. Liga Nord zurück erkämpft. Lange hatten die Hamburger einen schweren Stand gegen die Hausherren, die häufig mit einem siebten Feldspieler agierten. Erst in den letzten 15 Minuten konnte das Team von Trainer Torsten Jansen nach und nach die Oberhand gewinnen und den Rückstand von 21:22 in eine komfortable Führung drehen.
Der Handball SV Hamburg zeigte sich im ersten Heimspiel nach der Niederlage gegen Altenholz unbeeindruckt und ließ dem TSV Burgdorf II keine Chance. Deutlich mit 32:20 (17:6) siegte der Drittligist und unterstrich der seine Ambitionen auf den Aufstieg. Das Team von Torsten Jansen begeisterte die 2841 Zuschauer in der Sporthalle hamburg mit einer nahezu perfekten Leistung. Torhüter Dominik Plaue überzeugte mit 15 Paraden, drei gehaltenen Siebenmetern und zwei Toren.
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Nach 54 Heimspielen ohne Niederlage musste sich der Handball Sportverein Hamburg gegen den neuen Tabellenführer der 3. Liga Nord TSV Altenholz mit 29:30 geschlagen geben. In einer dramatischen Schlussphase waren die Hamburger angefeuert von 2873 Zuschauern dem Ausgleich nahe. Aber der in der letzten Sekunde von Kapitän Lukas Ossenkopp ausgeführte direkte Freistoß blieb in der Kieler Abwehr hängen.
Der Handball SV Hamburg konnte mit einem souveränen 37:22 in der Sporthalle Hamburg gegen Hannover-Burgwedel seine gigantische Heimserie auf 52 Spiele ohne Niederlage ausbauen. Vor 2603 Zuschauern zeigte Jan Peveling im Tor der Hamburger eine starke Leistung und konnte nach einem gescheiterten Versuch sogar selbst ein Tor erzielen.
Der Handball SV Hamburg ist beim Lokal-Rivalen HG Hamburg-Barmbek mit einem Sieg in sie Saison der 3. Liga Nord gestartet. Mit 16:32 (10:15) fiel die Niederlage für den Neuling aus Barmbek nach anfänglich harnäckigem Widerstand am Ende deutlich aus. Das Team von Trainer Holger Brockelmann fand im Luf der Spielzeit zunehmend weniger Lösungen gegen die konsequente Abwehr des HSV, der mit der Leistung seine Aufstiegsambitionen unterstrich.
