Stark ersatzgeschwächt musste der HSV Hamburg im ersten Spiel nach der Winterpause ausgerechnet gegen den Tabellenführer aus Balingen antreten. In einem über weite Teile ausgeglichenen Spiel unterlagen die Hamburger in der mit 3570 ausverkauften Sporthalle Hamburg dem Team aus Baden-Württemberg mit 23:28 (13:15).
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Bereits im ersten Spiel in der 2. Liga ließ sich der HSV gegen Kiel mehrfach auskontern. Durch die Verletzugen von Gideon Jung und Dimitrios Papadopoulos gab es Handlungsbedarf. Ein Spieler für das Abwehrzentrum sollte kommen. Mit der Verpflichtung von Leo Lacroix und Orel Mangala verpflichteten die Hamburger nun gleich zwei Defensiv-Spezialisten. Beide sind möglicherweise schon gegen Sandhausen dabei.
Die Handballer des HSV Hamburg beendeten ihr letztes Heimspiel der Saison mit einem 33:22 Sieg gegen den MTV Braunschweig. Im Anschluss feierte die Mannschaft gemeinsam mit 3570 Fans in der ausverkauften Sporthalle Hamburg die Meisterschaft und den Aufstieg in die Zweite Liga. Dann gab es einen emotionalen Abschied von der HSV-Legende Stefan Schröder.
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ZA-DONK! 16 Männer- und 12 Frauenteams kämpfen in Hamburg um den nach den Paralympics begehrtesten Titel im Behindertensport. Zehn Tage lang bringen die Athleten auf „heißen Reifen“ bei der Rollstuhl Basketball Weltmeisterschaft 2018 den Wilhelmsburger InselPark zum Beben. Mit den Maskottchen Amber, Hiro, Jennie und Tom wird es schon „schiefgehen“.
Blazenko Lackovic, Spieler und Co-Trainer der HSV Handball, erlitt einem Riss der Supraspinatussehne in der linken Schulter und fehlt den Hamburgern zwei Wochen. Nach einer erfolgreichen Operation wurde er bereits gestern Abend aus dem Krankenhaus entlassen.
Zwei Wochen vor Start der Vorbereitung auf die neue Saison hat der Drittligist Handball SV Hamburg mit Blaženko Lacković einen absoluten Hochkaräter verpflichtet. Der 35-jährige Kroate kommt vom THW Kiel und soll sich als Spieler auch um die Talente kümmern. Lacković spielte von 2008 bis 2013 für den HSV, mit dem er Deutsche Meister und Champions League Sieger wurde.
Der Hamburger SV schlägt den Bayern-Besieger Hoffenheim und festigt damit seine Position mit vier Punkten Vorsprung auf einen Nicht-Abstiegs-Platz. Mit einer beeindruckenden Leistung hat das Team von Trainer Markus Gisdol den Aspiranten auf eine Teilnahme an der Champions League fast das komplette Spiel über dominiert und durch zwei Tore von Aaron Hunt verdient mit 2:1 geschlagen.
Mit einem knappen Sieg gegen Mecklemburg-Schwerin setzte sich der Handball SV Hamburg auch im letzten Heimspiel der Hinserie durch und bleibt damit in der Sporthalle Hamburg ungeschlagen. Das Spiel war über den gesamten Zeitraum sehr eng und umkämpft, aber am Ende gewannen die Hamburg 34:33 gewinnen. Das Team wurde heute überraschend von Co-Trainer Thorsten Jansen geleitet.
Nur zwei Tore in sieben Spielen. Das ist die traurige Offensiv-Bilanz des Hamburger SV in der Fußball Bundesliga. Dabei wurde vor der Saison in schnelle Offensiv-Spieler investiert. Vor vier Wochen musste deswegen bereits Trainer Bruno Labbadia gehen. Nach dem hart erkämpften aber glücklichen Erfolgserlebnis in Mönchengladbach ließ Trainer Gisdol heute das Toreschießen üben.
Es war nicht schön, aber es war das wichtige Erfolgserlebnis, auf das Fans und die Mannschaft des HSV gehofft hatten. Jedenfalls feierten die 5000 mitgereisten Hamburger Fans das 0:0 bei Borussia Mönchengladbach wie den Einzug in die Champions League. Und das zu Recht. Schon nach 29 Minuten war die vom Trainer auferlegte Marschroute durch den Platzverweis an Cleber über den Haufen geworfen. Aber mit viel Disziplin und mannschaftlicher Geschlossenheit verteidigte der Hamburger SV das wertvolle Unentschieden.
